Die Lehrerin Sissy Geider hat uns empfohlen ins CDIJUM (ein jüdisches Dokumentations- und Forschungszentrum in Mexiko) zu gehen, während der regulären AG- Stunden, die immer Montag stattfindet.
Das Ziel des Besuchs war Information zu sammeln, über die Auswirkungen oder Einflüsse des Nationalsozialismus in Mexiko um 1940.
Wir haben im Internet über CDIJUM recherchiert und das Telefon Nummer gefunden. Wir haben angerufen und eine Treffen geplant.
Dieser Treffen musste annulliert sein wegen Stau und andere Probleme.
Deswegen mussten wir ein anderes Treffen planen.
Wir drei Schülerinnen (Xime D., Xime S. Y Michelle M.) sind zum Treffen gegangen von Schule bis La Condesa.
Der Weg war sehr lang und es war sehr heiß.
Es war nicht einfach einen Parkplatz zu finden, da es Freitagmittag war.
Am Eingang mussten wir unsere Ausweise vorzeigen.
Wir haben dann eine Tour bekommen. Das Gebäude ist vollständig renoviert, da ein Erdbeben es zerstört hat.
Das Dynamik ist so gelaufen:
Zuerst haben sie uns gefragt, was wir suchten und warum.
Dann haben sie Kästen mit Archivmaterial mitgebracht.
Diese hatten Photos, Briefe, Propagandas, Telegramme und viele andere Dokumente.
Viele Archivmaterialien waren in Yiddish, aber der Bibliotheker hat uns geholfen das zu lesen, da wir nicht wussten wie, und wir haben es verstanden, da es ähnlich zu deutsch ist. Es war ein Team-work.
Wir durften Photos machen mit der Bedingung, dass wir ein Mail schicken mussten, mit alle die Dokumentation.
Es hat lange gedauert, die wichtigsten und nutzbaren Information zu finden, die relevant für das Projekt waren.
Es hat viel Spaß gemacht, die Archivmaterialien zu finden und in Kontakt zu sein mit den originalen Dokumenten.
Trotzdem war dieses Prozess sehr langsam.
Es war schwer die neue Information zu aufzunehmen. Keine von uns hätte gedacht, dass es so viel Nazis in Mexiko gab.
Es war toll, dass wir zum Kellner durften, wo sie die wichtigste Sachen schützen. Deswegen war es dort sehr kalt.
Wir haben die originale Dokumente gesehen (wie Propaganda) aber man könnte es nicht anfassen.
Ein Fehler war es ohne Essen zu gehen, da natürlich es nicht erlaubt war, drinnen zu essen.
Mail: erinnernfgherradura@gmail.com
Instagram: @erinnernherradura
Facebook: Erinnern für die Gegenwart
Im Rahmen des Projektes "Erinnern für die Gegenwart” arbeiten wir, Schüler*innen der Deutschen Schule Alexander von Humboldt, México( Campus West), die Geschichte unserer Schule (insbesondere der Jahre 1930 bis 1950) auf.
Hierbei gehen wir der Frage nach, was "Gelebte kulturelle Diversität" am Colegio Aleman zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland bedeutete.
Wie Diversität zu dieser Zeit gelebt wurde und wie wir sie heute leben (welche Handlungsoptionen haben wir für die Zukunft)?
En el marco del proyecto "Recordar para el presente" nosotros, los estudiantes del Colegio Alemán Alexander von Humboldt, México (Campus West), estamos trabajando en la historia de nuestro colegio (especialmente los años 1930 a 1950).
En este contexto investigaremos la cuestión de qué significaba "diversidad cultural vivida" en el Colegio Alemán en la época del nacionalsocialismo en Alemania.
¿Cómo se vivía la diversidad en esa época y cómo la vivimos hoy (qué opciones tenemos para el futuro)?
Within the framework of the project "Remembering for the Present" we, students of the German School Alexander von Humboldt, México (Campus West), are working on the history of our school (especially the years 1930 to 1950).
In this context we will investigate the question of what "lived cultural diversity" at the Colegio Aleman meant during the time of National Socialism in Germany.
How was diversity lived at that time and how do we live it today (what options do we have for the future)?
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