Ich war in der AG „Erinnern für die Gegenwart", weil mich das Thema des Antisemitismus sehr interessiert und dementsprechend auch die Zeit des Nationalsozialismus. Ausserdem finde ich es sehr wichtig, dass die heutige Generation über diese Themen informiert ist, da ich finde dass das bei dem Großteil nicht so ist. Deshalb fand ich, die AG sehr gut und wichtig, da diese die heutige Generation anspricht und sensibilisiert.
Christina Neczewicz
Ich nehme an der AG Teil, weil ich glaube, dass die Vergangenheit die Zukunft bestimmt und wenn man sie vergisst, das Gute und das Schlechte von ihr, dann verliert man den Weg und wiederholt dieselben Fehler.
Ich glaube auch dass die Schule aus diesem Projekt etwas zu lernen hat, im Umgang mit Diversität vor allem.
Lorenza Davis
Ich glaube, dass wir sehr viel von die Ereignisse der Vergagenheit lernen können. Es gab so viele grausame aber auch viele schöne Dinge. Wenn wir unsere Fehlschläge sowohl wir unsere Treffer betrachten können wir unsere Gegnwart ändern.
Regina Rebollar
Ich glaube es ist wichtig zu erinnern, denn das erinnern lässt einen nachdenken und wieder erleben.
ich denke Diversität ist wichtig, da sie die Perspektive erweitert und man zu akzeptieren und integrieren lernt.
Sophie Raimondo
Ich halte das für wichtig, weil ein Teil unseres Projekts von der Vielfalt an unserer Schule handelt. Wenn man sich die demografische Entwicklung der Schule ansieht, wird einem klar, wie wenig Vielfalt es bei den Schülern und Schülerinnen und ebenso bei den Lehrern und Lehrerinnen gibt. Wenn wir eine offene und vielfältige Schule haben wollen, sollten wir uns mehr dafür einsetzen, dass es kein so exklusives Netzwerk von Schülern und Schülerinnen gibt.
Pablo Cottin
Ich nehme an diesem Projekt teil, weil ich es wichtig finde sich an die Vergangenheit zu erinnern und die gleichen Fehler nicht nochmal zu machen.
Es ist wichtig den Leuten zu zeigen, dass die Vergangenheit Teil unseres Lebens ist und unsere Zukunft formt.
Afra Aldemir
Ich denke, Erinnern für die Gegenwart ist so wichtig, damit man, wie der Name schon sagt, sich an das erinnert, was geschehen ist. Man kann die Geschichte entweder verleugnen und sie wird sich wiederholen oder man lernt aus ihr und stellt sicher, dass so etwas grauenhaftes wie der Nationalsozialismus in Deutschland und die Judenverfolgung nie wieder passieren! Wir haben eine Verantwortung den zukünftigen Generationen gegenüber und nur Ignoranten nehmen diese nicht ernst.
Anna Neczewicz
"Für mich ist es ein sehr wichtiges Thema, da ich finde das man die Vergangenheit nicht vergessen sollte. Auch wenn man es manchmal will.”
Sara Aldemir
"Also als erstes habe ich mich für die Vergangenheit Deutschlands interessiert da mein Vater Deutscher ist, mein Opa im Zweiten Weltkrieg gekämpft hat und da wir darüber nicht so viel in der Schule lernen.
Ich glaube es wäre gut Leute über dieses Thema zu informieren da z.B. für die Diversität/Vielfalt an unsere Schule bisher leider nur sehr wenig gemacht wurde."
Sean Tuerk
"Ich bin in der AG „Erinnern für die Gegenwart“, weil ich das Gefühl habe, dass Vielfalt ein Thema ist, über das viel geredet wird, das aber viele Leute nicht wirklich verstehen. Außerdem wollte/will ich für mich persönlich neue Erfahrungen Samen, daraus Lernen und schlussendlich daran wachsten, also habe ich mich darauf eingelassen. Ebenso hatte ich durch meiner Religion das Gefühl, dass es eine große Verantwortung sei, an dem Projekt teilzunehmen, denn die Erinnerungskultur ist sehr wichtig, um z.B. Diskriminierung zu verhindern."
Ximena Sierra
"Ich bin in der AG „Erinnern für die Gegenwart“, um zu sehen, wie verkorkst unsere Schule als Institution war (und wahrscheinlich immer noch ist), um dies dann zu verändern und zu verbessern."
Diego Cottin
"Ich bin in der AG „Erinnern für die Gegenwart“ weil ich es sehr interessant und auch wichtig finde, über die Vergangenheit zu sprechen. Das Thema ist immer noch wichtig, da wir alle dazu beitragen können, das so etwas nicht wieder passiert und da es oft in Verbindung mit vielen Themen steht."
Mishka Ernst
Ich halte es für sehr wichtig, diese Themen aufzugreifen, da sie Teil der Menschlichen Geschichte sind und wir aus den Fehlern der Vergangenheit lernen müssen, um nicht wieder dieselben Fehler machen.
Ximena Duran
Als Jüdin halte ich es für sehr wichtig, hier mitzuarbeiten, damit das, was geschehen ist, nie wieder geschehen kann.
Ich mochte die Idee des Projekts und das, was es fördert, sehr, um die Botschaft zu vermitteln. Es ist eine sehr gute Initiative, und es ist etwas, das notwendig ist, um aus der Vergangenheit lernen zu können und so zu verhindern, dass sich ein solcher Völkermord wiederholt.
Michelle Montfort
"Ich war in der AG, weil es sich um ein anderes Projekt handelte, und ich schätzte auch die Tatsache, dass die Schule dies tat. Ich fühlte auch, dass es eine Botschaft der Verantwortung und einen Impuls aussandte, die Schule auf die Vergangenheit aufmerksam zu machen."
Fernanda Rebollar
Mail: erinnernfgherradura@gmail.com
Instagram: @erinnernherradura
Facebook: Erinnern für die Gegenwart
Im Rahmen des Projektes "Erinnern für die Gegenwart” arbeiten wir, Schüler*innen der Deutschen Schule Alexander von Humboldt, México( Campus West), die Geschichte unserer Schule (insbesondere der Jahre 1930 bis 1950) auf.
Hierbei gehen wir der Frage nach, was "Gelebte kulturelle Diversität" am Colegio Aleman zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland bedeutete.
Wie Diversität zu dieser Zeit gelebt wurde und wie wir sie heute leben (welche Handlungsoptionen haben wir für die Zukunft)?
En el marco del proyecto "Recordar para el presente" nosotros, los estudiantes del Colegio Alemán Alexander von Humboldt, México (Campus West), estamos trabajando en la historia de nuestro colegio (especialmente los años 1930 a 1950).
En este contexto investigaremos la cuestión de qué significaba "diversidad cultural vivida" en el Colegio Alemán en la época del nacionalsocialismo en Alemania.
¿Cómo se vivía la diversidad en esa época y cómo la vivimos hoy (qué opciones tenemos para el futuro)?
Within the framework of the project "Remembering for the Present" we, students of the German School Alexander von Humboldt, México (Campus West), are working on the history of our school (especially the years 1930 to 1950).
In this context we will investigate the question of what "lived cultural diversity" at the Colegio Aleman meant during the time of National Socialism in Germany.
How was diversity lived at that time and how do we live it today (what options do we have for the future)?
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